Diese Rüden suchen ein Zuhause.

Bosque

geboren: 10.02.2019
Geschlecht: männlich, kastriert
Rasse: Galgo, rauhaarig
Größe: 63 cm, 23kg
Umgang mit Katzen: geeignet
Umgang mit Kindern: keine Angabe/ nicht getestet
Eignung als Zweithund: geeignet
Pflegestelle: Raum Düsseldorf

Anfragen über unseren Interessentenbogen: https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de

oder per Mail an Frank Pfeil => f.pfeil@farfromfear.de

Bosque kam Ende 2023 zur FBM, er wurde vom Galguero abgegeben. Über seine Vorgeschichte ist sonst nichts weiter bekannt.

Auf seiner Pflegestelle lebt der Bub völlig problemlos mit den vorhandenen Hunden zusammen, er ist sehr sozial.

Alles in Allem ist Bosque ein ruhiger, freundlicher und sanfter Galgo. Er braucht ein wenig Zeit, um warm zu werden, ist aber dann ein Goldstück und sehr anschmiegsam.

Bei Hundebegegnungen draußen zeigt er sich noch eher vorsichtig und zurückhaltend.

Mittlerweile kommt er von alleine aufs Sofa, wenn er es darf, geniesst die Streicheleinheiten und folgt seiner Bezugsperson im Haus. Viel Trubel, laute Geräusche oder schnelle Bewegungen verunsichern ihn jedoch.

Er läuft sehr gut an der Leine, ist stubenrein, fährt ruhig im Auto mit, macht nichts kaputt und bleibt in Hundegesellschaft brav  einige Stunden alleine ohne umzudekorieren.

Für Bosque suchen wir ein Zuhause, das eher ländlich gelegen ist, ohne großen Trubel, wo er sich noch mehr entspannen kann. Er ist nicht direkt ein ängstlicher, aber dennoch eher vorsichtiger Flusenbub.

Ein souveräner Ersthund würde ihm vor allem anfangs die Umstellung erleichtern.

Bosque ist natürlich gechipt, geimpft und kastriert. Der Mittelmeertest ist negativ ausgefallen.

Der hübsche freut sich über einen Besuch im Raum Düsseldorf.

Update Juli 2024

Seine Pflegestelle schreibt:

Er ist eigentlich der perfekte Anfängergalgo…kaum zu glauben, dass sich bis jetzt noch keiner für ihn interessiert.

Nach wie vor ist er ein absoluter ruhiger Bub. Bei anderen Hunden ist er gelassen, solange die sich ruhig nähern. Sind sie zu aufdringlich weicht er zurück und gibt sich schüchtern.

Wenn seine Menschen ihm genug Zeit und Aufmerksamkeit widmen, können wir uns ihn auch als Einzelprinz vorstellen, regelmäßiger Kontakt zu seinesgleichen, die souverän sind und sich ruhig verhalten sollte aber möglich sein.

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Richard

Geboren: 01.2020
Geschlecht: männlich/kastriert
Größe: 69cm,
Verträglich mit Artgenossen: gut
Verträglich mit Katzen: nicht getestet
Umgang mit Kindern: ältere, ruhige Kinder
MMK: negativ
Pflegestelle: Raum Lörrach

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Oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung    Gertrud Armbruster –g.armbruster@farfromfear.de


Richard kommt aus dem großen spanischen Tierheim Fundacion Benjamin Mehnert bei Sevilla.
Sein Name hat einen althochdeutschen Ursprung und bedeutet in etwa „der starke Herrscher“.

Richard ist mit 68 cm zwar groß, aber kein Löwenherz. Er ist nicht panisch, aber in neuen Situationen vorsichtig und abwartend in seinen Aktionen. Im spanischen Tierheim wurde ihm ein kleiner Fremdkörper heraus operiert. Die Narbe ist gut verheilt.

Nun ist Richard seit einigen Wochen in seiner Pflegefamilie.

Zu anderen Hunden verhält er sich sehr sozial, freundlich und offen.

Richard ist in der Windhundgruppe ein eher ruhiger Galgo, ist nie vorne weg preschend oder gar herausfordernd.

Im Garten rennt Richard gerne, fordert seine Galgofreunde auch manchmal zum Spielen auf. Wenn seine beiden älteren Kumpels nicht spielen wollen, versteht er das und rennt alleine durch den Garten. Richard liebt es, wenn sein Freund Pipiolo, den er aus seiner Tierheimzeit kennt,  gemeinsam mit ihm durch den Garten saust.

Richard liebt Spaziergänge. Er geht gut an der Leine, betrachtet jedoch interessiert seine Umgebung und liest die Hundezeitung. Regen und Sturm mag Richard überhaupt nicht.

Jagdtrieb ist vorhanden, aber gut zu beeinflussen. Ohne Leine würde Richard die Vögel jagen. Aufgrund seines Jagdtriebs kann er nur im eingezäunten Garten/auf der eingezäunten Hundewiese frei laufen.

Richard begleitet seine Menschen und seine Galgofreunde gerne. Im Auto benimmt er sich gut. Er legt sich hin und verhält sich ruhig, oder schläft,  bis das Ziel erreicht ist.

Mit seinen Galgofreunden bleibt er nach entsprechendem Training zwei bis drei Stunden allein Zuhause, ohne etwas umzudekorieren oder zu zerstören. Haushaltsgeräusche wie Kaffeemaschine,  Staubsauger, usw. kennt er inzwischen.

Auf fremde Besucher im Haus oder Menschen, die er  unterwegs auf dem Spaziergang trifft, geht Richard nicht als erster alleine zu, um sich Streicheleinheiten abzuholen, sondern wartet ab, wie sich seine Galgofreunde verhalten und ahmt diese nach. Von ihm vertrauten Menschen lässt er sich gerne streicheln,  fordert diese Streicheleinheiten auch ein und holt Leckerchen ab. 

Einen Besuch bei der Tierärztin zum Impfen hat Richard vorsichtig alleine,  mit Hilfe von Leckerchen souverän gemeistert. 

Seine Lebensumgebung sehen wir nicht in einer hektischen Stadt. Richard braucht es  entspannt, wo seine Tage ohne Stress beginnen, und er seine Entdeckungsspaziergänge in einer ruhigen, ländlichen Umgebung machen kann.

Richard benötigt in seinem Zuhause einen eingezäunten Garten und mindestens eine/ einen souveräne/- n Hundefreundin/-freund, oder vielleicht sogar ein kleines Hunderudel, wo er weiterhin lernen und sich die Gewohnheiten abschauen kann. Er ist kein Einzelhund. 

Richard schlendert gerne durch den Garten und genießt auch das Sonnebaden auf der Terrasse. 

Richard ist kastriert,  entwurmt, geimpft und gechipt. Sein Mittelmeertest ist negativ.

Im Raum Lörrach wartet der hübsche Rüde auf Besuch.

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Macu

Geboren: 12/2019
Geschlecht: männlich, kastriert
Rasse: Galgo-Español
Grösse:  ca. 66 cm
Umgang mit Katzen:   nicht getestet
Umgang mit Kindern:  nicht getestet
Eignung als Zweithund: geeignet
Pflegestelle: Raum Lünen

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oder per Mail direkt an  Gabi Däwes – g.daewes@farfromfear.de

mehr Bilder unter: Facebook Album

Macu wurde im Grossraum Madrid entdeckt, als er durch die Strassen eines Ortes irrte. Er liess sich nicht anlocken, konnte dann aber über Futter in einer Lebendfalle gesichert werden.

Im spanischen Tierheim hat er sich direkt den anderen Hunden angeschlossen und so auch das Spielen wieder für sich entdeckt. Sogar seine Ängstlichkeit und Unsicherheit gegenüber Menschen hat sich durch den täglichen Umgang mit den TH-Mitarbeitern etwas gebessert.

Anfang Juli 2022 war es dann soweit und Macu’s Reise in ein neues Leben begann.

Für den hübschen Rüden, der in seinem Vorleben sicher keine guten Erfahrungen gemacht, war das wieder ein grosser Einschnitt und die erste Zeit hier war für ihn sehr schwierig. Macu hatte vor vielen Dingen noch Angst und war voller Unsicherheiten. Er erwartete nichts Gutes, sobald ein Mensch auf ihn zukam, versuchte zu flüchten, oder unterwarf sich und machte unter sich. Aber altersentsprechend hat Macu natürlich auch eine gesunde Portion Neugierde in sich, das -und insbesondere seine Hundefreunde- haben ihn letztlich auch vorwärts gebracht.

Ein Jahr später..

Hallooo? Hier ist Macu. Meine Pflegemama hat gesagt, dass ich mich selbst melden darf, wenn ich möchte. Ich glaube, ich schaffe ich das! Immerhin bin ich jetzt schon ein Jahr hier. Seitdem höre ich jeden Tag aufs neue, wie schön und toll ich bin. Meistens macht mich das ganz stolz!

An manchen Tagen frage ich mich aber, ob ich wirklich so toll bin. In Spanien habe ich mich eher wert- und hoffnungslos gefühlt. Ab und zu fühle ich das auch heute noch. Naja, aber eigentlich bin ich mittlerweile sehr glücklich!

Ich habe schon soooo viel mit meinem Rudel erlebt, das glaubt ihr gar nicht! Wir waren schon im Urlaub, auf kleinen Wanderungen, auf so riesigen Wiesen (leider mit Zaun und ohne Hasen), aber das macht trotzdem so viel Spaß! Sobald die Leinen rausgeholt werden oder wir sogar Auto fahren, bin ich voller Vorfreude!

Draußen fühle ich mich richtig gut, da wird abgezappelt! Meine Rute habe ich dann nicht mehr unter Kontrolle. Sei es im Auslauf oder im großen Garten im Urlaub. Ich möchte dort gar nicht weg. Ich liebe es, wenn ich rein und raus gehen kann, wie ich will! Wenn ich allein bin, werfe ich mit Spielzeug um mich und animiere meine Hundefreunde und fiepe sie an. Die checken diese Spielaufforderungen aber nicht immer sofort. Manchmal spiele ich auch mit meinen Lieblingsmenschen. Wenn ich nicht gehen möchte, veräpple ich sie auch mal gern, hihi. Das ist so lustig!

Ich finde es nicht mehr schlimm, wenn Menschen um mich herum sind. Wenn ich möchte, komme ich schnuppern und kuscheln. Leckerchen sind auch klasse. Aber ich mag es nicht besonders, wenn Menschen direkt auf mich zukommen. Da verstehe ich nicht wirklich, was sie möchten, bin erst mal verunsichert und gehe dann lieber weg.

Besonders wichtig sind mir meine Hundekumpels. Sie haben mir schon so viel gezeigt, vor allem wie toll das Leben sein kann. Manchmal nerven sie auch, wenn ich ihnen im Auslauf zu wild werde. Dann weisen sie mich in meine Grenzen -.aber das kann ich gut akzeptiere, denn die wissen ja wie es hier so läuft.

Wenn wir allein zuhause sind, ruhen wir uns eigentlich nur aus. Das ist überhaupt nicht schlimm für mich. Außerdem sind unsere Menschen so lieb, dass sie manchmal eine Tüte mit Leckerchen auf der Kommode stehen lassen! Die hole ich dann für uns und wir teilen uns die Schmackos.

Wenn mich mal wieder der Mut packt, komme ich auch zu meinen Menschen auf das Sofa zum kuscheln. Meistens liege ich aber gern im Körbchen und schlafe.

Meine Pflegemama sagt, ich bin ein Landei. Ich denke, weil ich ein Haus mit großem Garten so super finde! Ich habe zwar keine große Angst vor Geräuschen, aber viele Menschen auf Spaziergängen, hinter mir und um mich herum, finde ich nach wie vor verunsichernd.

Leider habe ich auch heute noch manchmal blöde Tage. Da geht es mir nicht so gut und ich ziehe mich lieber zurück. Da fühle ich mich dann einfach wie ganz am Anfang, als ich hier ankam. Dann brauche ich nur meine Ruhe. Der nächste Tag wird dafür wieder umso besser.

Wenn ihr geduldig mit mir sein könnt und mir meine Zeit und meinen Freiraum gebt, freue ich mich sehr über einen Besuch! Ich wohne aktuell in Lünen.

Wir sehen uns, euer Macu

Macu ist kastriert, geimpft, entwurmt, gechipt und hat einen negativen Mittelmeercheck.

Im seinem neuen Zuhause sollte bereits ein souveräner Hund leben – egal ob Rüde oder Hündin. Ein gesicherter Garten wäre für Macu ein Traum.

Wenn Sie bereit sind, diesen hübschen Rüden mit Geduld und Ruhe auf dem weiteren Weg in sein neues, freies Leben zu begleiten, dann lernen Sie ihn auf seiner Pflegestelle im Raum Lünen kennen.

Kategorie: Galgos, Rüden, Zuhause gesucht | Kommentare deaktiviert für Macu

Romeo

Geboren: 08/2017
Geschlecht: männlich, kastriert
Rasse: Galgo-Español
Grösse:  ca. 72 cm,
Umgang mit Katzen:   nicht zu Katzen und Kleintieren
Umgang mit Kindern: keine Ängste, aber die Kinder sollten bei dem Kampfschmuser standfest sein
Eignung als Zweithund: geeignet
Pflegestelle: Raum Segeberg

Anfragen über unseren Interessentenbogen:
https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de

oder per Mail direkt an: Ulrieke Gerken – u.gerken@farfromfear.de

mehr Bilder unter: Facebook Album

ROMEO ist ein Fundhund, daher können wir über sein Vorleben nichts weiter sagen. Er wurde in der Nähe des Tierheims gesichtet und ließ sich direkt anlocken.

Seine Erfahrungen mit Menschen können nicht schlecht gewesen sein, denn er ist offen und sucht den menschlichen Kontakt.  Romeo ist nun auf einer Pflegestelle, hat sich hier gut eingelebt und möchte sich nun vorstellen:

““Romeo, ach Romeo“ sagt mein Pflegefrauchen immer zu mir. So einen wie mich hätte sie noch nicht gehabt. Eigentlich doch nicht schlecht, wenn Mann was Besonderes ist, denke ich mir dann.
Ein ganz schicker bin ich, sagt sie. Groß und stark bin ich, sagt sie und ich wäre etwas für Menschen die eher Bud Spencer mögen als James Bond – das verstehe ich zwar nicht, aber…..

Ich finde Menschen einfach toll – egal ob ich sie kenne oder nicht. Und dann muss ich doch ‚mal intensiv nachfragen, ob die Leute mich auch toll finden. Ist das aufdringlich???

Eigenschaften wie schüchtern, zurückhaltend, vorsichtig oder rücksichtsvoll kenne ich da nicht.

Ein umwerfendes Wesen habe ich. Und manchmal, wenn das Temperament mit mir durchgeht, zeige ich das auch.

Hier in Deutschland ist vieles so ganz anders, als dort wo ich herkomme. Manchmal muss ich darum so ein bisschen den Lauten machen, weil ich denke dann merkt keiner, dass ich vor Sachen, die ich noch nicht kenne (-n gelernt habe) doch ein bisschen Angst habe. Aber sobald ich mir alles in Ruhe angeschaut oder angehört habe, ist es dann auch vorbei mit der Unsicherheit.

Andere Hunde finde ich toll. Im Auslauf komme ich mit allen gut klar – egal ob männlich, weiblich, groß oder klein. Allerdings müssen die kleineren Exemplare schon standfest und selbstbewusst sein, wenn sie mit mir spielen wollen (# umwerfendes Wesen). Ich mag halt etwas wildere Rennspiele 😉.
Zuhause ist da aber so ein Punkt, der mir stinkt: da hätte ich meine Menschen am liebsten ganz für mich alleine. Ich bin ein ganz großer Kuschler und am liebsten würde ich immer ganz eng bei meinem Menschen liegen. Das ist hier aber etwas doof, weil schon Kumpels vor mir da waren, die das auch wollen. Aber auch wenn ich immer wieder versuche mich dazwischen zu drängeln, die verstehen einfach nicht, dass sie sich in die Körbchen verkrümeln sollen. Dabei wäre ich sooo gerne der Scheich im Teich ☹.

Ansonsten bin ich ein ziemlich normaler Galgomann sagt das Pflegefrauchen.

Futter hier ist toll – ich bin ein Viel- und Schnellfresser. Nach Auslastung kann ich mit meinen Kumpels auch länger alleine bleiben und bin meistens brav und dekoriere nicht um. Ab und an schleppe ich Schuhe in mein Körbi, ganz viele, aber kaputt mache ich sie nicht.  Stofftiere finde ich auch ganz toll, die müssen allerdings manchmal dran glauben. Auto(mit-)fahren kann ich prima und auch gut an der Leine laufen. Nur wenn Nase oder Augen Meldung machen, dann zeige ich auch schon mal, was ich in Spanien gelernt habe.“

Zusammengefasst wäre Romeo durchaus etwas für Windhundanfänger, aber wohl eher nichts für generelle Hundeanfänger. Er ist sehr menschenbezogen und könnte auch ein Begleiter zur Arbeitsstelle sein. Er braucht keinen ständigen Hundefreund an seiner Seite, fände aber einen Garten auf jeden Fall toll.

Romeo ist kastriert, gechipt, geimpft und entwurmt.

Der Mittelmeercheck in Spanien ergab einen leicht erhöhten Leishmaniosetiter. Wir haben hier aktuell (01/2023) ein neues Blutbild machen lassen, dass unauffällige Organwerte zeigt. Momentan bekommt Romeo weiterhin das Medikament Allopurinol.

Die Fotos zeigen den Rüden nicht in seiner vollen Schönheit – er versucht ständig seine lange Nase in die Linse zu schieben 😊.   Sollte Ihnen das Powerpaket Romeo gefallen, dann lernen Sie ihn im Grossraum Plön (SH) kennen.

Update Juli 2023

Romeos neue Pflegestelle schreibt:

Romeo lebt jetzt seit zwei Monaten bei uns und hat sich von Anfang an problemlos unserem Rhythmus angepasst.

Mit meinen beiden Galgos funktioniert es prima, allerdings sei gesagt, dass meine beiden keine Sofa-Kuschler oder Bettschläfer sind. Diese Eigenschaft ist von Vorteil, wenn er in seinem neuen Zuhause mit weiteren Hunden leben sollte.  Romeo hat ein sehr einnehmendes Wesen und möchte seinen Menschen auf dem Sofa oder im Bett gerne für sich allein haben. Wobei er hier, mein Rücken dankt es, nur früh morgens zum Kuscheln ins Bett kommt.

Romeo kann auch gerne als Einzelhund vermittelt werden … Hauptsache seine Menschen haben genug Zeit für ihn.

Ein Garten wäre natürlich prima, ist aber kein Muss.  Wichtig ist allerdings, dass Romeo mindestens 3x die Woche im gesicherten Auslauf mit anderen (Wind-)Hunden rennen kann. Mit seinen knapp 6 Jahren hat er noch richtig Power und wenn wir mal zwei Tage nicht im Auslauf waren, wird er an der Leine lustig. Daher sollten seine eigenen Menschen auch eine gute Standfestigkeit besitzen.

Romeos erste Pflegestelle war sehr ländlich gelegen. Jetzt lebt er mitten im Kern einer 3.500 Einwohner Gemeinde und das fordert ihn schon.  Besonders Geräusche von oben – sei es, wenn die Kirchenglocken läuten, schreiende Gänse fliegen oder jemand, der bei offenem Fenster im zweiten Stock niest – Romeo geht allen Geräuschen nach.  Ein Leben in einer Großstadt, mit all den Reizen, wäre nichts für ihn.

Ansonsten kann ich die Beschreibung seiner ersten Pflegestelle voll unterschreiben. Romeo liebt einfach alle Menschen.  Den Namen Romeo hat man ihm im Tierheim nicht ohne Grund gegeben.

Kennenlernen können Sie Romeo am Rande der Schleswig Holsteinischen Schweiz, im Kreis Segeberg.

Kategorie: Galgos, Rüden, Zuhause gesucht | Kommentare deaktiviert für Romeo

Ruso

 

 

 

Geboren: 06/2019
Geschlecht: männlich, kastriert
Rasse: Galgo
Größe: 67 cm, 29,6 kg
Umgang mit Katzen: nicht zu Katzen
Umgang mit Kindern: keine Angabe/ nicht getestet
Eignung als Zweithund: geeignet, jedoch nicht zu kleinen Hunden
Pflegestelle: Raum Kirchheimbolanden
MMK: negativ

Anfragen über unseren Interessentenbogen:   https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de

oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung  Gabi Wende – g.wende@farfromfear.de

Du bedeutest nicht nur die Welt für mich – Du bist meine Welt. Dedrick D.L.Pitter

Ruso kam Mitte Mai aus Toledo zu FBM und durfte Anfang November`23 nach Deutschland zu seiner Pflegefamilie in Rheinland-Pfalz ziehen.

Dort hat er sich nach kurzer Zeit gut in das Rudel von zwei weiteren Galgas und den Alltag integriert.

Ruso wartet beim Füttern, bis er an der Reihe ist und zeigt keinerlei Futterneid. Er läuft Treppen kontrolliert und vorsichtig und ist zuverlässig stubenrein. In Hundegesellschaft (!) kann er auch gut allein bleiben, wobei er sich immer besonders freut, wenn sein Pflegefrauchen wieder nach Hause kommt. Ruso fährt problemlos im Auto mit und legt sich nach kurzer Zeit brav ab, egal ob allein oder in Hundebegleitung. Auch beim Tierarzt zeigt sich der hübsche Galgomann von seiner besten Seite! Er genießt es, wenn man sich um ihn kümmert, sei es bürsten, anleinen, Ohren reinigen…auch beim Anziehen, da passt er genau auf, dass er nicht vergessen wird und versucht auch schon mal mit in das Mäntelchen einer Galga zu schlüpfen. 😊

Ruso ist ein sehr sensibler Rüde. Er lässt sich noch leicht verunsichern, was aber durch ruhigen, liebevollen Zuspruch gut zu regulieren ist. Hektische Menschen schüchtern ihn ein.

Bei Hundebegegnungen auf Spaziergängen ist er noch sehr aufgeregt, woran aber aktuell gearbeitet wird. Er läuft weitestgehend entspannt an der Leine, ist immer bemüht alles richtig zu machen und in der Nähe vom Pflegefrauchen zu sein. Männer dürfen auch in seinem Zuhause leben 😉 Ruso freut sich nach erster Zurückhaltung über jede streichelnde Hand!

Er zeigt deutlichen Jagdtrieb, auch kleinere Hunde fixiert er, daher sollten in seinem Zuhause keine Kleintiere, Katzen oder kleine Hunde leben. Aufgrund seines Jagdtriebs wird Ruso in ungesichertem Gelände nicht ableinbar sein.

Wir wünschen uns für ihn einfühlsame, hundeerfahrene Menschen, genauso wie einen souveränen Hundefreund (Galgo bevorzugt), an dem er sich orientieren kann. Ein eingezäunter Garten sollte zum Flitzen vorhanden sein.

Sein Pflegefrauchen schreibt: „Morgens kommt er zu mir an den Frühstückstisch, lässt seinen Blick über den Tisch schweifen, möchte dann aber nur kuscheln und drückt dabei seinen Kopf eng an mich. Er ist einfach ein Herzenshund!“

Er ist geimpft, gechipt, kastriert, negativ auf die gängigen Mittelmeererkrankungen getestet und wartet im Raum Kirchheimbolanden auf lieben Besuch.

 

 

Kategorie: Galgos, Rüden, Zuhause gesucht | Kommentare deaktiviert für Ruso

Ali

Geboren: 12.2016
Geschlecht: männlich, kommt kastriert
Rasse: Galgo
Größe: 68 cm
Umgang mit Katzen: geht nicht
Umgang mit Kindern: keine Angabe/ nicht getestet
Eignung als Zweithund: geeignet

Anfragen über unseren Interessentenbogen: https://tierverwaltung.anigu.de

oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung: Ulrieke Gerken –  U.Gerken@farfromfear.de

Ali, der jetzt Monchi gerufen wird,  ist seit gut 4 Wochen bei mir als Pflegenase und lebt mit 2 weiteren Galgos zusammen. Jetzt ist die Zeit gekommen, ihn vorzustellen.

Monchi ist ein sehr menschenbezogener Galgo. Egal welches Geschlecht und ob groß oder klein, er zeigt keinerlei Ängste und geht auf alle Menschen offen zu.

Zuhause mit meinem Pflege-Galgo Romeo und Senior Cañon hat es ein paar Tage gebraucht,  bis er verstanden hat, dass sie für ihn keine Konkurrenten sind.  Mittlerweile gibt es untereinander gar keine Probleme mehr – im Gegenteil: Romeo wird regelmäßig angespielt und es ist so lustig die zwei zu beobachten.

Monchi lernt wirklich schnell, z.B. dass der Staubsauger ihm nix tut und das beim Füttern eine Reihenfolge eingehalten wird. Morgens ist er eher der Langschläfer als ein Frühaufsteher und auch ansonsten hat er sich unserem Rhythmus problemlos angepasst.

Mit seinen beiden Kumpels bleibt er bereits 2 Std. problemlos alleine.

Anfangs ist Monchi bei Hundebegegnungen an der Leine völlig eskaliert. Aber auch hier zeigt sich, wie schnell er lernt.

Nachdem er knapp 4 Wochen hier war, habe ich ihn, mit der Unterstützung der lieben Ulli Gerken, das erste Mal im eingezäunten Hundewald frei laufen lassen.
Die einzigen weiteren Besucher waren ausgerechnet drei tiefenentspannte irische Wolfshunde. Und so ist der erste Freilauf für Monchi sehr positiv verlaufen.

Mittlerweile sind wir alle 2 Tage im Hundewald und es macht einfach Freude ihn flitzen zu sehen.

Wir üben fleißig den Rückruf, der auch in den meisten Fällen schon funktioniert.

Sobald er einen anderen Hund sieht, rast er hin, aber er reagiert nicht mehr aggressiv und kommt nach kurzem Schnüffeln zufrieden zurück gerannt.

Das Tollste ist aber, dass er jetzt an der Leine sehr viel gelassener auf Hundebegegnungen reagiert. Er springt nicht mehr in die Leine und pöbelt, sondern lässt sich mit etwas Ablenkung gut an den Hunden vorbeiführen.

Ali/Monchi sollte ein Zuhause mit einem Zweithund zum Spielen finden. Er lernt von den anderen Hunden noch so viel.

Und natürlich sollte er auch die Möglichkeit haben, regelmäßig auf gesichertem Gelände zu flitzen.

Katzen und Kleintiere empfehle ich nicht in seinem neuen Zuhause.

Monchi ist negativ auf Mittelmeerkrankheiten getestet.Er ist gechipt, entwurmt und kastriert.

Wer Ali/Monchi kennen lernen möchte, ist herzlich eingeladen uns in Bornhöved zu besuchen.

Kleine Videos von Monchi gibt es auch immer mal wieder auf Instagram oder Facebook.
https://www.instagram.com/reel/C4JE8T-oo42/?igsh=MXJ0dGxqYWljMHp1cg==

Kategorie: Galgos, Rüden, Zuhause gesucht | Kommentare deaktiviert für Ali
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