Geboren: ca. 01/2020
Geschlecht: weiblich, kastriert
Rasse: Galgo
Größe: 64 cm, 20kg
Umgang mit Katzen: nicht getestet
Umgang mit Kindern: keine Angabe/ nicht getestet
Eignung als Zweithund: geeignet
Pflegestelle: gesucht
Anfragen über unser Interessentenformular:
https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de
oder die zuständige Regionalbetreuung für Ihren Wohnort, siehe:
http://www.zona-de-galgos.de/wir-ueber-uns-3/unser-team/m
Tapioca wurde in der Nähe der ANAA auf der Straße gesichtet, konnte von einer Tierschützerin gesichert werden und den Ordnungsbehörden übergeben. Von dort aus ist sie dann im Tierheim gelandet. Über ihre weitere Vorgeschichte ist leider nichts bekannt.
Im Tierheim wohnt sie mit Hündinnen und Rüden harmonisch in der Gruppe zusammen.
Wenn sich die Gelegenheit ergibt, wird im Auslauf auch schon mal getobt und gerannt, grundsätzlich zeigt sie sich aber eher als ruhiger und besonnener Vertreter.
Besucher im Zwinger findet sie ganz okay, es könnte ja ein Leckerli abzustauben geben, ist aber trotzdem dabei ein wenig zurückhaltend. Sie ist kein ängstlicher, eher ein bedachter Hund. Sie lässt sich gern mal streicheln, auch Halsband, Leine und Geschirr kann man ihr ohne Probleme anlegen.
Ist man mit ihr zum Spaziergang unterwegs, zeigt sich der Galgo. Sie scannt die Umgebung mit Nase und Augen nach beweglicher Beute, die Gene lassen sich bei ihr nicht verleugnen.
Tapioca ist kein ängstlicher Hund, nur ein wenig vorsichtig, sie braucht einen Moment, um sich in unbekannten Situationen zurecht zu finden. Eine gewisse Ruhe und Beständigkeit lassen sie sicherer werden.
Sie wurde zusammen mit Bechamel gesichert, mit der sie eine gewisse Verbindung hat. Denkbar wäre, sie sind Mutter und Tochter.
Tapioca ist natürlich gechippt, entwurmt, durchgeimpft, kastriert und sie ist negativ auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet.
Bei der zukünftigen Pflegestelle wäre ein souveräner Ersthund sicher von Vorteil und würde ihr die Umgewöhnung erleichtern. Wir glauben mit ein bisserl Einfühlungsvermögen der künftigen Pflegefamilie kann aus ihr ein super Begleiter werden.